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Übungen der SI- Methode zum Audio-Download

Liebe Leserin, lieber Leser,
An dieser Stelle habe ich für Sie drei praktische SI-Übungen vorbereitet, die Ihnen das praktische Üben der SI- Methode wesentlich erleichtern können.

Aus den Neurowisschenschaften wissen wir: Unsere Erfolge sind zu einem Großteil das Produkt unserer Gewohnheiten. Üben Sie daher so oft wie möglich und machen Sie sich die SI-Methode zu einer guten Gewohnheit!

Ich wünsche Ihnen viel Freude und guten Erfolg mit der SI-Methode

Ihr Thomas Frankenbach

 

Die Möglichkeit zur Anmeldung zu meinem Newsletter sowie Informationen zur Ausbildung zum zertifizierten Trainer für Somatische Intelligenz/SI-Trainer erhalten Sie auf den weiteren Seiten dieser Webpräsenz.

Die wichtigste Voraussetzung um die Weisheit des eigenen Körpers klar und feinfühlig wahrzunehmen, ist die Fähigkeit in die Ruhe zu kommen. Und so gehört diese Übung in ihrer wirklich faszinierenden Einfachheit schon seit Jahren zu meinen absoluten Lieblingsübungen. Und sie hilft Ihnen tiefer in die Ruhe zu kommen, Ablenkung von außen gelassen zu widerstehen und sich dabei ganz auf sich selbst einzulassen. Mit der Zeit können Sie dann mit dieser Übung ein immer feineres Gespür für Ihre eigenen Bedürfnisse entwickeln. Und ganz nebenbei gewinnen Sie auch so noch an Souveränität, Selbstsicherheit und an attraktiver Ausstrahlung.

Für viele meiner Klienten und auch für mich selbst war die Übung, die ich Ihnen jetzt zeigen möchte, ein echter Augenöffner und diese Übung ist so etwas wie eine Art Kernübung der Somatischen-Intelligenz-Methode geworden über die Jahre und sie kann uns sehr gut helfen die Signale des Körpers die wir im Alltag doch all zu leicht übersehen, wieder wahrzunehmen. Sie können die Übung direkt im Anschluss an eine Mahlzeit machen oder auch bis zu mehreren Sunden hinterher und die Aufgabe ist es dann bei sich selbst im inneren Dialog zu beantworten wie Ihr Körper, wie Ihre Sinne auf das reagiert haben was Sie gerade zu sich genommen haben. Viele Menschen haben besonders gute Erfahrungen damit gemacht diese Übung häufiger zu machen.

Diese Essmeditation ist besonders gut dazu geeignet, mit der eigenen Achtsamkeit vor, während und auch nach dem Essen in Kontakt zu kommen. Ziel der Übung ist es, dass Sie sich Ihrer Sinneseindrücke und Ihrer Gefühle sowie auch andere Körpersignale rund um das Essen bewusst machen und Sie diese Eindrücke einfach nur beobachten ohne sie zu bewerten und ohne sie auch direkt verändern zu wollen. Um die Übung zu machen brauchen Sie eine kleine Portion eines festen Nahrungsmittels. Zum Beispiel eine Rosine, eine Cranberry, eine Praline oder eine andere ähnlich kleine Portion eines festen und doch gut kaubaren Nahrungsmittels. Ganz wichtig hierbei ist auch, dass Sie jedes Mal wenn Sie die Übung durchführen zu einem anderen Nahrungsmittel greifen können und dadurch Ihr Wahrnehmungsspektrum ganz beträchtlich schulen und erweitern können. Die Übung besteht aus neun Schritten. Geben Sie sich selbst bei jedem dieser Schritte wenigstens eine halbe Minute Zeit zum Nachspüren. Nehmen Sie sich für sich nun eine bequeme Position ein, am besten im Sitzen, und dann können Sie auch schon mit der Übung beginnen.

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